Unüberhörbar gut!
Das Soli-Abo des Verein Freie Volksbühne – KölnerKulturAbo
Aus aktuellen Anlass – mit dem Kauf dieses Veranstaltungs-Paketes unterstützen Sie die Spielstätte Volksbühne am Rudolfplatz und ihren Standort mitten in Köln!
Nach der positiv beschiedenen Klage eines Nachbarn gegen die beliebte und älteste Bühne Kölns wegen Lärmbelästigung steht nicht nur dieses Theater in Frage; das Urteil hat weitreichende Konsequenzen auch für andere Live-Spielstätten im Zentrum dieser Stadt und anderer Städte bundesweit. Der Verein Freie Volksbühne Köln / KölnerKulturAbo bietet Ihnen kurzfristig drei Volksbühnen-Veranstaltungen zum Solidaritäts-Tarif von einmalig pro Person 62,00 Euro!
Ganz nach dem Motto „Tue Gutes und lass Dich unterhalten“ – drei Mal Spitzenunterhaltung aus den Bereichen Musical, musikalisches Kabarett und modernes Volkstheater in der Volksbühne am Rudolfplatz!*
*(Das Abonnement ist auf die genannten Stücke begrenzt und verlängert sich nicht.)
Jetzt zugreifen, so lange der Vorrat reicht:
Oder rufen Sie direkt an (Tel. 0221 – 952 99 10)!
Do 30.06., 19.30 Uhr (Bei späterem Einstieg können wir Ihnen Alternativtermine anbieten)
Himmel & Kölle
von Moritz Netenjakob und Dietmar Jacobs
Das Musical für die Domstadt! Der Jung-Pfarrer Elmar wird aus der ländlichen Provinz nach Köln versetzt und kommt im Verlauf einer einzigen wilden Nacht an die Grenzen seines Glaubens…
Eine bissige Liebeserklärung voller Wortwitz und Gefühl.
Di 12.07., 19.30 Uhr (Bei späterem Einstieg können wir Ihnen Alternativtermine anbieten)
Der Unbeugsame – Der Widerstand des Karl Küpper
von Tilman Strasser
Der Büttenredner Karl Küpper riskierte mit seinen widerständischen Auftritten während des Nationalsozialismus sein Leben. Er bleibt unbeugsam bis zum Schluss. Auch nach dem Krieg bleibt seine Kritik unerwünscht; die Anerkennung seiner Zivilcourage bleibt ihm verwehrt. Es stellt sich die Frage: Wie weit bist du bereit für die Deine freie Meinung zu gehen?
Mo 26.09., 19.30 Uhr
Automatenbüfett
von Anna Gmeyner
Vom abgebauten Lehrer bis zum Stadtrat, alle treffen sich im Automatenbüfett, und alles geht seinen kleinstädtischen Gang – bis Frau Adams‘ Gatte eine junge Frau vor dem Ertrinken rettet und als neue Servierkraft anstellt. Durch sie gerät die soziale Ordnung zusehends aus den Fugen. Der bürgerliche Firniss erhält immer tiefere Risse und die vermeintlich ehrbaren Gäste des Automatenbüffets werden zu Kontrahenten um Geld, Erfolg und Liebe. Hinter Bier, Wurstbroten und provinzieller Günstlingswirtschaft wird immer deutlicher die Katastrophe des aufdämmernden Faschismus sichtbar.