Vertreter:innen des Christentums, des Judentums und des Islam stehen sich, scheinbar unvereinbar in der Frage nach der „einzig wahren Religion“, gegen- über. Nathan versucht, darauf eine versöhnliche Antwort zu finden. Sie ist ein Plädoyer für Toleranz, Humanität und ein friedliches Miteinander – und hat über 240 Jahre nach der Entstehung des Dramas nicht an Aktualität eingebüßt.
- Stefan Bachmann, Inszenierung