In Zusammenarbeit mit dem Gustav Stresemann-Institut Bonn gibt es von März bis Mai diese Veranstaltungen:
27. 09. 2021 , 19: 30 Uhr
Theater im Bauturm
Aachener Str.26
50674 Köln
Bei der dritten und letzten Veranstaltung unserer Reihe „Politik und Theater“ sind unsere Mitglieder gefragt. Wir wollen wissen, welchen Stellenwert Kultur für ihr Leben hat, was Kultur ihnen bedeutet. Was wünschen sie sich von einzelnen Spielstätten und Veranstaltern, was von der Kulturpolitik? Und schließlich: Was sind Ihre Wünsche für eine zukünftige Gestaltung der Arbeit der Freien Volksbühne?
Wir haben dazu Fragebögen an alle Mitglieder verschickt, ausgewählte Beiträge fließen in die Veranstaltung mit ein.
Die Bedeutung von Kultur im Spannungsfeld zwischen Genuss und Vermittlung gesellschaftlicher
Werte wird diskutiert von Podiumsgästen aus den Bereichen Kultur, Politik und Wissenschaft.
![]() Lorenz Deutsch, Kulturpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion |
![]() Maria Helmis, Kulturpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion |
![]() Norbert Rüther, Arzt für Psychatrie/ehemaliges Mitglied des Landtags NRW a.D. |
![]() Prof. Hans-Georg Bögner (Moderation) |
Der Eintritt ist frei.
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06.03.22, 11.00 Uhr
Theater im Bauturm
Aachener Str.26
50674 Köln
Martina Grohmann, Intendantin des „Theater Rampe“ Stuttgart; Murat Yeginer, Dramaturg und Oberspielleiter des „Ohnsorg-Theaters“ Hamburg und René Michaelsen, Musikwissenschaftler und Dramaturg des „Theaters im Bauturm“, diskutieren den Begriff des modernen Volkstheaters.
28.04.22, 19.30 Uhr
Gustav-Stresemann-Institut
Langer Grabenweg 68
53175 Bonn-Bad Godesberg
Dr. Bernhard Helmich, Generalintendant am Schauspiel Bonn, Dr. Wolfgang Uellenberg – van Dawen, Historiker, Sprecher des Kölner Runden Tischs für Integration und ehemal. Rundfunkrat der Deutschen Welle, sowie die Autorin und Schauspielerin Mischi Steinbrück diskutieren auf dem Podium.
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Dabei steht das Verhältnis von Kultur und Politik im Mittelpunkt. Welche Rolle spielt Kultur heute bei der Verhandlung gesellschaftlicher Fragen? Wie kann Kultur einen Raum für die politische Debatte eröffnen?
Durch den Krieg in der Ukraine und das vielfältige Engagement von Künstlerinnen und Künstler, die sich für den Frieden einsetzen, ist die Frage, wie Kunst- und Kultur-Institutionen sich bei politischen Fragen positionieren sollten und können, neu in den Fokus gerückt.
Die Moderation übernimmt Prof. Hans-Georg Bögner.